Insgesamt haben sich 297 Imkerinnen und Imkern bereit erklärt uns beim Monitoring der Bienenviren in Österreich zu unterstützen. Die 200 Plätze werden nächste Woche vergeben. Continue reading
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Letzte Chance für kostenlosen Virentest!
Bisher haben sich mehr als 250 begeisterte Imkereien gemeldet, um an unserer großangelegten Untersuchung der Bienenviren in Österreich teilzunehmen. Lernen Sie hier einige der Teilnehmer und Ihre Beweggründe kennen! Sie können sich hier anmelden.
Wir machen den Viren-Check bei unseren Bienen…
“Ich unterstütze gerne das Virenmonitoring weil mir gesunde Bienenvölker ein Anliegen sind”
E. Landner, Imker aus der Steiermark
Einladung zum kostenlosen Virentest
Im neu gestartetem Folgeprojekt von „Zukunft Biene“ stehen Bienenviren in zwei der drei Projektmodule im Fokus der Untersuchungen (mehr über Modul A und Modul V). In Modul A stellen wir die basale Frage: Welches sind die häufigsten Bienenviren in Österreich und stehen sie in Verbindung mit hohen Winterverlusten? Zur Beantwortung dieser Frage werden Völker von 200 Bienenständen in ganz Österreich drei Jahre lang auf die sieben wichtigsten Bienenviren untersucht. Diese Bienenstände werden mittels Zufallsauswahl aus allen freiwilligen Meldungen für diese Studie ausgesucht!
Melden Sie sich jetzt als Freiwilliger/Freiwillige – dann haben Sie gute Chancen, dass Sie Ihre Völker mit einem kostenlosen Virenmonitoring testen können! Continue reading
Modul V: Virendiagnostik und –prophylaxe
Die in Modul V zu entwickelnden Testverfahren sollen eine kostengünstige Diagnostik von Virusinfektionen ermöglichen. Virusinfektionen bei Honigbienen werden fast ausschließlich mit PCR-basierten Systemen diagnostiziert. Diese Testverfahren sind sehr sensitiv und spezifisch für die Genomsequenz des zu untersuchenden Virus. Allerdings ist diese Methodik aufwenig, teuer und sie kann nur in entsprechend ausgestatteten Laboratorien durchgeführt werden. ELISA Systeme können dagegen kostengünstig produziert werden, geben schnell ein zuverlässiges quantitatives Ergebnis, können ganze Virusgattungen erfassen und vor Ort durchgeführt werden („On-site-Tests“). Mit Platten-basierten ELISAs können in Laboratorien kostengünstig Massentests („high throughput systeme“) durchgeführt werden, während Lateral-Flow-Tests (bekannt aus Schwangerschaftstests) zu einem etwas höheren Preis direkt vor Ort angewendet werden können. Ein Lateral-Flow-Test zum Nachweis der Amerikanischen Faulbrut wurde bereits für die Imkerei entwickelt und wird weltweit vertrieben (Vita Europe Ltd.). Die Spezifität und Sensitivität der ELISA wird vorrangig durch die verwendeten serologischen Reagenzien bestimmt. In diesem Projekt sollen monoklonale Antikörper verwendet bzw. generiert werden, die in Folge in unbeschränkter Menge zur Verfügung stehen und eine genaue Charakterisierung der Reaktivität erlauben.
Modul U: Völkerverluste
Daten zu Winterverlusten von Bienenvölkern in Österreich liegen seit 10 Jahren vor. Dieser Zeitraum ist ein vergleichsweise kurzer, um langfristige Trends ableiten zu können. Die Bienenhaltung ist auch stets neuen Herausforderungen und Problemen unterworfen. Mit dieser Untersuchung können Probleme früh erkannt und auf Basis wissenschaftlicher Daten bewertet werden, eine Weiterführung dieser Untersuchungen im vorgeschlagenen Projektzeitraum stellt also einen weiteren Schritt zum Verständnis der Bienenhaltung in Österreich dar. Desweiteren wird in einer Pilotstudie untersucht, ob eine Quantifizierung von Völkerverlusten ausserhalb der Überwinterung möglich ist, um vollständigen Überblick über die in der gesamten Saison vorkommenden Fälle von Völkerverlusten zu erhalten. Dies wird erschwert durch die vor allem in den Sommermonaten sehr starke Dynamik der Zahl der betreuten Völker (Völkerteilungen und -Zusammenlegungen). Wir werden auch erstmals versuchen die Volkswirtschaftlichen ökonomischen Kosten von hohen Winterverlusten in Österreich zu quantifizieren. Zur Erhaltung einer hohen Population an Bienenvölkern in Österreich sind auch entsprechende BienenhalterInnen notwendig.
Modul A: Virenmonitoring
Das geplante Virenmonitoring bei lebenden Bienenvölkern stellt die erste mehrjährige Prävalenzerhebung für sieben Bienenviren in Österreich dar (ABPV [Akute Bienenparalyse Virus], BQCV [Schwarzes Königinnenzellen Virus], CBPV [Chronische Bienenparalyse Virus], DWV [Flügeldeformationsvirus], IAPV [Israelisches Akute Paralyse Virus], KBV [Kashmir-Bienenvirus], SBV [Sackbrutvirus]). Über das Vorkommen von Viren in Österreich ist bisher nur begrenztes Wissen vorhanden. Ein Großteil der bisherigen Untersuchungen in Österreich wurde an Bienenproben von abgestorbenen oder auffälligen Völkern und von Völkern mit Vergiftungssymptomen durchgeführt (Berényi et al., 2006, Appl Environ Microbiol; Girsch et al., 2012, Endbericht „MELISSA“). Diese Ergebnisse erlauben keine gesicherten Aussagen über die generelle Prävalenz der untersuchten Bienenviren. In toten, geschwächten oder erkrankten Völkern ist mit einem anderen Virenspektrum zu rechnen als in gesunden Völkern. Durch das Virenmonitoring wird die Datenlage für unauffällige Bienenvölker aufgrund der Zufallsauswahl der Bienenstände wesentlich verbessert. Das Untersuchungsspektrum wird gegenüber dem Vorläuferprojekt „Zukunft Biene“ um vier Viren erweitert. Die Untersuchungen werden auf 3 Vegetationsperioden ausgeweitet und erlauben mögliche Schwankungen in der Prävalenz zwischen den Vegetationsperioden zu messen. Zahlreiche internationale Studien zeigen, dass es bezüglich der Prävalenz von Bienenviren zwischen den Regionen und den Erhebungsjahren beträchtliche Unterschiede gibt. Es sind daher entsprechende eigene Untersuchungen erforderlich, um Informationen zur Situation in Österreich zu erhalten.
2014-2017
Réglementation des casinos en ligne dans différents pays
Le jeu sur Internet est devenu une industrie en pleine croissance, mais pas tous pays l’ont légalisé. Actuellement, la plupart des pays ne réglementent pas les casinos en ligne, ce qui est regrettable pour les nouveaux opérateurs. Cependant, de nombreux pays ont récemment modifié leurs lois et réglementations, ce qui oblige les nouveaux opérateurs à être au courant des derniers développements. Cela pourrait conduire à une révolution dans le jeu légal. Voici quelques éléments à connaître sur la réglementation dans différents pays. Les informations suivantes peuvent vous aider à naviguer dans la légalité des jeux d’argent sur Internet dans votre pays.
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Asie : le continent a la plus grande population, mais il a peu de réglementation sur les jeux d’argent en ligne. Des pays comme le Japon, les Philippines et le Kazakhstan ont légalisé certaines formes de jeu. D’autres pays, comme l’Inde, ont des restrictions strictes sur les paris sportifs et n’autorisent que les jeux de cartes à gratter. Cependant, d’autres pays, dont la Chine, le Bangladesh, les Émirats arabes unis et l’Indonésie, n’ont pas adopté de lois interdisant les jeux d’argent en ligne. Cependant, ces nations n’ont pas l’infrastructure pour l’interdire.
Europe : Bien que l’Europe ait une longue histoire dans le jeu, le premier casino des années 1600 était à Venise. L’Union européenne a les lois les plus progressistes au monde en matière de jeux d’argent en ligne. La Commission européenne a initialement réglementé les jeux d’argent en ligne entre les pays membres. Cependant, la quatrième directive anti-blanchiment et les exigences de connaissance du client sont désormais reléguées aux gouvernements nationaux. Cependant, les lois de chaque région varient considérablement.
Is Poker a Sport?
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While there is some element of skill and strategy involved in playing poker, the game is not a sport in the strictest sense of the word. Professional players develop their skills through years of playing and winning games. In contrast, casual players develop their skills over time through a combination of luck and skill. For the occasional player, the game is largely luck. The games are not based on physical feats and spectators cannot see players executing them.
While the proper definition of a sport is debatable, one thing is certain: poker is a form of competition, which is a key feature of many sports. Athletes tend to feel most fulfilled when they are competing, and poker can introduce competition into your daily life. But does it have the potential to reach the level of competitiveness? Many people believe so. But before making any decisions about whether poker is a sport, it is important to learn the rules of the game, and find games you can play easily.
Wintersterblichkeit von Bienenvölkern 2016/17: 23,0%
Das Endergebnis der Erhebung der Winterverluste von Bienenvölkern 2016/17 steht fest: Insgesamt haben wir 1656 Antworten erhalten. Diese Imkereien haben insgesamt 43852 Bienenvölker eingewintert. Von diesen eingewinterten Bienenvölkern haben 10098 (=23,0%, Konfidenzintervall: 22,1-24,0%) den Winter nicht überlebt oder hatten Königinnenprobleme.